Sonntag, 5. Dezember 2010

Der Heimweg

(Fortsetzung der Geschichte Gepeinigt)

Nachdem ich den Fußboden des Herrn gewischt hatte, durfte ich noch kurz mein Makeup im Badezimmer richten. Dann schmiss er mich hinaus! Meine Klamotten waren noch feucht von seiner Pisse und ich sah aus wie eine heruntergekommene Nutte. Da stand ich nun auf der Straße In meinem schwarzen Top und dem roten, suoerkurzen Lackmini stöckelte ich zum Taxistand. Die Strapse, die ich trug, waren gut zu sehen. Einige Männer gafften mir hinterher. Schritte näherten sich schnell von hinten und ein kräftiger Kerl packte mich am Arm und zog mich in eine Toreinfahrt. "Na du kleine Nutte, du willst doch nicht etwa schon Feierabend machen." Ein breites Grinsen erschien in seinem unrasierten Gesicht. "Ich steh auf versaute Transen. Los, knie dich hin und blas mir einen!" Seine Hand ließ meinen nackten Arm los und er drückte mich an den Schultern runter.

Ich ging in die Hocke und fummelte an seiner Hose. Plötzlich schlug er mich mit der Hand ins Gesicht. "Ich hab gesagt, du Dreckstück sollst dich hinknien!" Und noch einmal schlug er mit der flachen Hand zu. Meine Wangen brannten. "Bist du zu blöd, selbst einfachen Befehlen zu gehorchen? dir werd ichs schon zeigen!" Er verpasste mir zwei weitere Ohrfeigen.Also kniete ich mich hin und öffnete seine Hose, unter der sich sein schon steifer Schwanz abzeichnete. Die Situation schien ihn zu erregen. So in der Öffentlichkeit benutzt zu werden machte mich geil. Endlich hatte ich seinen prallen Schwanz in der Hand. Er stöhnte, als meine Finger sich um das Prachtstück schlossen. Zärtlich küsste ich die Eichel. Dann nahm ich den Schwanz in meinen Mund. Er packte mich im Nacken und drückte meinen Kopf nach vorn, so dass sich sein Schwanz immer tiefer in mein williges Hurenmaul bohrte. " So ists gut." Mit seiner Hand in meinem Nacken bestimmte er den Rhythmus. Immer wieder stieß er so seinen harten Schwanz tief in meinen Rachen. Meine Hand spielte mit seinen Eiern. Ich konnte hören, wie auf der Straße die Leute vorbeigingen. Mein Höschen war ganz feucht und meine Schwanzmädchenklit regte sich. Die Gefahr überrascht zu werden machte mich immer geiler. Der Kerl genoß es offenbar auch. Allerdings kam er viel zu schnell zum Orgasmus. Eisern hielten seine Hände meinen Kopf fest und ich musste sein warmes Sperma schlucken.

Er befahl mir, seine Hose wieder zu schließen und dann zog er mich auf die Füße. "Bist ne geile Bläserin, du Schlampe", lobte er mich. "Nun kannste Feierabend machen." Er grinste und stieß mich auf die Straße. Ich stolperte und wäre beinahe hingefallen. Ein Penner grinste anzüglich, als er die Situation erfasste. "Haste Bock aufn geilen Arschfick?" fragte mein Freier den Penner, "die Schwanznutte hier machts heute umsonst." Und wieder packte mich die kräftige Hand des Freiers am Arm und stieß mich zurück in die Toreinfahrt. Ich musste mich nun mich mit dem Gesicht zur Wand stellen, die Beine weit gespreizt. Dann hörte ich, wie der Penner seine Hose runterließ und sich dicht hinter mich stellte. Er stank und roch nach Schnaps, bemerkte ich als er mir den Rock hochschob und mir den Stringtanga mit einem Ruck vom Körper riss. "Denn behalt ich als Andenken", lallte er. Er drang hart in meine Arschfotze ein und stieß ein paar Mal hart zu. Dann verspritzte er sein Sperma auch schon. Sein Schwanz glitt aus meiner Arschfotze und ich musste mich umdrehen und wieder hinknien. Erst befahl mir der Freier, den Schwanz des Penners sauber zu lecken. Dann musste ich ihn noch einen blasen. "Heute ist dein Glückstag", raunte der Freier dem Penner zu, während ich eifrig den ungewaschenen Schwanz des Penners mit meinem Mund verwöhnte. Ich brauchte lange, bis der Penner noch einmal kam. Ich lutschte und saugte, soi gut ich konnte. Kurz bevor der Penner kam zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir eine Ladung heißen Spermas in mein Gesicht und meinen geöffneten Mund. Als nichts mehr kam, packte er seinen Schwanz ein und ging. Der Freier, der die ganze Zeit grinsend zugesehen hatte, kam wieder auf mich zu, öffnete seine Hose und steckte mir seinen Schwanz noch einmal in den Mund. "So mag ich Nutten, geil und willig, mit Sperma im Gesicht. Los, lutsch ihn hart!" Ich lutschte seinen Schwanz, bis er ganz dick und hart war. Dann musste ich mich wieder mit dem Gesicht zur Wand stellen. Wieder stand ich breitbeinig da, dann drang er auch schon in mich ein. Hart fickte er meine Arschfotze. Im Gegensatz zum Penner eben hatte er viel mehr Ausdauer. Seine Hände an meinen Hüften stieß er immer wieder zu. Ich stöhne unter seinen mächtigen Stößen. Plötzlich war seine Hand an meinem Schwanz. Er streichelte ihn ein wenig, dann glitt die Hand tiefer und umschloß meine Eier. Ich war so geil! Dann kam er und sein Sperma spritze in meine Arschfotze. Dabei knetete er wie wild meine Eier. Ich schrie vor Lust und Schmerz ... und dann spritzte ich auch.

Der Freier schloß seine Hose und warf ein paar Euromünzen auf den Boden. Mit zitternden Knien sah ich ihn an. Wortlos ging er. Ich zog meinen Rock runter, um mich zu bedecken, so gut es ging. Ich spürte, wie Sperma langsam aus meiner Aschfotze und meine Beine hinabrann. Dann hocke ich mich hin und sammelte meinen Hurenlohn ein. Es waren 7 Euro.