Sonntag, 14. Februar 2010

tanjas erste Erlebnisse in Damenwäsche

Schon als kleiner Junge fühlte ich die weibliche Seite in mir. Ich war
so 12, 13 Jahre alt, als ich das erste Mal Feinstrumpfhosen meiner
Schwester anprobiert habe. Den zarten Stoff an meinen Beinen zu
spüren, war unbeschreiblich schön. Immer wieder, wenn ich allein zu
Hause war, probierte ich Sachen meiner Schwester an: Bikinis,
Badeanzüge, Kleider und Röcke. Am schönsten aber waren für mich die
Feinstrumpfhosen.

Als ich eine eigene Wohnung hatte, kaufte ich mir Feinstrumpfhosen und
Miederhöschen. Die Sachen trug ich heimlich unter meiner normalen
Kleidung. Oder ich masturbierte in den Sachen und stellte mir vor, ich
wäre eine Frau, die von einem Mann beherrscht und genommen wird. Ich
stellte mir vor, wie ich einem Mann zu Willen sein müsste, seinen
harten Schwanz in meinem Mund spürte. Und wie er mich fesselte und
mich auspeitschte oder mich mit Elektoschocks quälte.

Meist warf ich die Damenwäsche schon nach ein paar Tagen wieder fort,
weil ich mich meiner Perversion schämte. Aber immer wieder kaufte ich
mir neue Sachen. String-Tangas, BHs, Strapsgürtel, Strümpfe. Ich
konnte einfach nicht auf das Gefühl verzichten, Damenwäsche anzuziehen
und darin zu wichsen. Einmal kaufte ich mir auch ein Paar
Damensandaletten mit Absatz in Größe 41, weil mich High Heels mit
spitzen Absätzen einfach fazinieren und erregen. Allerdings habe ich
Schuhgröße 46, so dass mir die Schuhe nicht wirklich passten. Aber ich
trug sie fast einen ganzen Tag.

Ostern 2000 fuhr ich mit meiner Familie nach Dänemark in Urlaub.
Allerdings musste ich Ostermontag wieder nach Hause fahren, weil ich
doch arbeiten musste. Die Familie blieb bis zu nächsten Wochenende in
Dänemark und ich hatte zu Hause sturmfreie Bude. Das wollte ich
ausnutzen und stoppte in Krusa an der deutsch-dänischen Grenze und
kaufte mir einen Vibrator in Penisform. Er ist 22cm lang und 4,5cm
dick (ich habe ihn noch heute). Nachdem ich die Grenze passiert hatte,
suchte ich mir einen einsamen Parkplatz in Deutschland. Als ich
sicher war, dass niemand auf dem Parkplatz war, zog ich im Auto meine
Jeans und die Socken aus. Dafür zog ich eine Feinstrumpfhose an und
schlüpfte wieder in meine Schuhe. So bekleidet fuhr ich den Rest des
Weges nach Kiel. Erst kurz vor zu Hause schlüpfte ich wieder in Jeans
und Socken. Das Gefühl, quasi in der Öffentlichkeit eine Strumpfhose
zu tragen, törnte mich mächtig an. In dieser geilen Stimmung probierte
ich den Vibrator zunächst im Badezimmer aus. Ich entkleidete mich
vollständig und klemmte je eine Wäscheklammer an meine Brustwarzen.
Das hatte ich zwar schon früher probiert, jedoch nie lange
ausgehalten. Nun kniete ich mich auf die kalten Fliesen und stellte
den penisförmigen Vibrator vor mich auf die Fliesen. Den Schwanz mit
beiden Händen haltend nahm ich ihn in den Mund. Oh, was für ein
Gefühl. Er war so dick und so lang. Eine viertel Stunde (die Zeit
hatte ich festgesetzt) lang probierte ich, wie tief ich ihn nehmen
konnte. Dankbar löste ich nach der vereinbarten Zeit die
Wäscheklammern. Auf die Schmerzen, die meine Nippel aber nach dem
Lösen der Klammern durchjagten, war ich nicht vorbereitet. Die waren
ja fast noch schlimmer als das Tragen der Klammern selbst.

Als nächstes wollte ich mich mit dem Vibrator in den Po ficken.
Nachdem ich mein Anus und den Vibrator gut eingecremt hatte, legte ich
mich auf den Rücken und führte den Vibrator in den After ein.
Millimeter um Millimeter schob ich den Vibrator tiefer ein. Dabei
hatte ich das Gefühl, zum Zerreißen gespannt zu sein. Ich versuchte,
den Schließmuskel zu entspannen und den Vibrator tiefer in mich
aufzunehmen. Auch das hatte ich mir in meiner Phantasie leichter
vorgestellt. Der künstliche Penis drang nur ein paar Zentimeter in
mich ein. Dann kam ich auf die Idee, auf dem Vibrator zu reiten. Ich
formte aus einem Kopfkissen eine längliche Rolle und stellte den
Vibrator darauf. Dann stieg ich auf das Kissen, als ob ich auf einem
anderen Mann reiten wollte. Vorsichtig führte ich den Schwanz wieder
ein. In dieser Stellung fiel es mir leichter, ihn tiefer zu nehmen.
Mein Körpergewicht drückte mich immer tiefer. Mehr als 12 cm aber
konnte der Vibrator nicht eindringen. Eine Stunde lang ritt ich so auf
dem Schwanz. Das Gefühl war unbeschreiblich - ich war unendlich geil!

Samstag, 13. Februar 2010

Start


Hier werde ich nun über mich berichten.

Ich bin ein dwevoter und masochistisch veranlagter DWT. Ich liebe es, einem strengen, sadistischen Herrn zu dienen.

Über Anregungen und Kommentare würde ich mich sehr freuen