Sonntag, 13. Februar 2011

Mundfick

Ich traf Herrn Krieger auf der Einkaufsstraße in der Stadt. Erst heute Nachmittag war er bei mir im Büro gewesen, um über den Fortschritt des Projektes zu reden. Er ist 35 Jahre alt, etwa 1,85 m groß und so um die 90 kg schwer. Seine langen schwarzen Haare trägt er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Seine braunen Augen ruhen auf mir. Ich trug ein kurzes, enges Latexkleid, Strümpfe und High-Heels. Meine Handtasche hing über meiner Schulter. „Geiles Outfit! So solltest du auch im Büro rumlaufen.“ kommentierte er mein Aussehen. „Lust auf einen Cappuccino?“

Ich nahm an und wir schlenderten zu einem Straßencafe. Er nahm mich in den Arm, als ob wir ein Liebespaar wären. Seine Hand glitt hinunter zu meinem Po und blieb dort liegen, als wollte er zeigen, das ist alles meins. „Du hast mir schon heute Nachmittag im Büro gefallen. Und mir ist aufgefallen, dass du Strapse trägst. Das find' ich echt geil.“ „Ja, ich trage gerne Strümpfe und Strapse. Es freut mich, dass es Ihnen gefällt.“ „Das ist genau das richtige Outfit für geile Huren, und du bist doch eine geile Hure, oder?“Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Er erwartete auch keine Antwort, sondern seine Hand schob sich unter mein Kleid. „Ah, du stehst also auch auf Stringtangas. Das ist gut!“ Wir kamen ans Straßencafe. Ich wollte einen freien Tisch ansteuern, doch er zog mich weiter. „Vergiss das doch. Ich will dich ficken!“ flüstere er mir ins Ohr und drängte mich in den Eingang eines kleinen Stundenhotels. Er mietete ein Zimmer und ich konnte sehen, dass der Hotelier mich für eine billige Straßenhure hielt.

Er ging hinter mir die Treppe hoch und ich spürte, wie er es genoss, unter mein Kleid zu schielen. Kaum waren wir im Zimmer, musste ich mich rücklings aufs Bett legen und den Kopf über die Kante baumeln lassen. „Schieb dein Kleid noch hoch, ich will deinen Slip sehen!“ befahl er. Gehorsam, wie es sich für eine Nutte gehört, entblößte ich meinen Slip. Er zog sich nackt aus und kniete sich vor das Bett. Sein steifer Schwanz baumelte vor meinem Gesicht. „Und jetzt werde ich ihn dir in deine versaute Mundfotze schieben, ob es dir gefällt oder nicht!“ Ich öffnete meinen Mund und er schob seinen Schwanz hinein, bis er nicht mehr weiter rein ging. Aber er war nur etwa zur Hälfte in meinem Mund. „Los tiefer!“ Und er schob ihn ein Stück tiefer. Ich musste würgen. „Stell dich nicht so an, das hast du dreckige Mundfotze doch bestimmt schon tausend mal gemacht!“ Er ließ mich aber kurz entspannen.

Dann schob er ihn wieder tiefer rein. Das Vorgefühlen wurde stärker und auch das Atmen fiel mir schwerer. Aber ich versuchte, den prallen Schwanz zu schlucken. Stückchenweise bekam ich ihn tiefer in meine Mundfotze. Aber es ging ihm zu langsam - er war inzwischen schon sehr erregt. Brutal stieß er seinen Schwanz in meinen Mund, bis mein Lippen seine Bauchdecke berührten. „Jaaaaaaa, das ist geil!“ schrie er. Ich wand mich, denn ich bekam keine Luft mehr. Kurz bevor ich glaubte zu ersticken, zog er den Schwanz ein Stück raus, ließ mich zwei, dreimal Luft holen und stieß wieder zu.

Immer wieder – und jedes mal musste ich ein bisschen länger warten, bis ich Luft holen konnte. Ich wand mich auf dem Bett und war so geil wie noch nie in meinem Leben. „Ich wußte's doch, dass du 'ne prächtige Bläserin bist.“ Immer wieder stieß er zu – ich spürte wie er kurz vor dem Abspritzen stand. Immer wilder wurden seine Stöße. Unvermittelt zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir das Gesicht voll. Ich spürte das heiße Sperma meine Wangen herunter rinnen.

Er ließ sich erschöpft neben mir aufs Bett fallen und steckte sich eine Zigarette an. „Das war schon ganz ordentlich. Aus dir kann man 'ne geile Blashure machen!“ Er rauchte seine Zigarette, wischte dabei mit seinen Fingern das Sperma aus meinem Gesicht und ließ mich dann sein Finger sauber lecken. Dann stand er auf, zog sich an, warf mir einen 10-Euro-Schein aufs Bett und sagte: „Du was das Geld wert. Deine Preise sind für eine billige Straßenhure wie du es bist angemessen.“ Ich sah ihm entgeistert nach, als er zur Tür hinaus ging. War das eben mein erster Freier? War ich jetzt eine Professionelle?