Samstag, 23. Oktober 2010
Gepeinigt
Er hatte mich zu sich nach Hause befohlen. Ich sollte im nuttigen Outfit erscheinen. Also trug ich ein enges schwarzes Top, darunter einen schwarzen BH mit den Silikoneinlagen, einen transparenten schwarzen Stringtanga und ein Strapsgürtel. Dazu schwarze Netzstümpfe und High Heels. Ein roter Latexminirock vervollständigte mein Outfit. Er war sehr eng und superkurz, kaum dass er meine Arschbacken bedeckte. Es war deutlich zu sehen, dass ich Strapse und Strümpfe trug. Auf dem Weg hierher schauten mir viele Männer hinterher. Mein Gesicht war grell geschminkt, die Lippen knallrot. Ich trug diesmal eine Kurzhaarperücke mit blauen Haaren. „Ah, da kommt ja die bestellte Hure.“ sagte er, als er mir die Tür öffnete. „Wie war der Weg?“ fragten er mit einem gemeinen Grinsen im Gesicht.
Er schob mich in die Mitte des Zimmers, wo von der Decke Handfesseln herab hingen. Auf dem Boden lag eine Spreizstange mit Lederfesseln bereit. Ich musste mich unter die herab hängenden Fesseln stellen und meine Arme hochrecken. Er legte mir die Fesseln um die Handgelenke und ich war wehrlos. Meine Füße band er mit der Spreizstange, so dass sie etwa einen Meter auseinander standen. Meinen Mund verstopfte er mit einem Ballknebel. Er ging um mich herum und betrachtete mich. „Heute wirst du dreckige Schlampe lernen, Schmerzen zu erdulden.“ eröffnete er mir. Dann trat er hinter mich und schob mir den Rock hoch, so dass meine Arschbacken frei zugänglich waren. Plötzlich hatte er ein Messer in der Hand. Ich sah ein böses Glitzern in seinen Augen. Aber er beruhigte mich: „Keine Angst, meine kleine Hure, ich leg nur deine Klit frei.“ Das Messer glitt zwischen meine Haut und dem Stringtanga. Ich spürte die Kühle der Klinge auf der Haut. Zwei Schnitte und der Stringtanga lag auf dem Fußboden. „So ist's besser, Dreckssau.“
Dann hatte er einen Rohrstock in der Hand. Er holten aus und ließen den Stock auf meine Klit knallen. „Mmmmmpf.“ stöhnte ich in den Knebel. „Halt schön still, du verfickte Hurenschlampe.“ Wieder holte er aus – dann traf der Stock meine Eier. „Mmmmmmmmmmmpf.“ Das tat noch viel mehr weh. „Gut das du Transenfotze geknebelt bist. Sonst beschweren sich die Nachbarn nachher noch.“ Und wieder holte er aus, diesmal traf er die Innenseite meines linken Oberschenkels, gleich darauf die Innenseite des rechten Oberschenkels. „Mmmmmmmmmpf.“ Dann knallte der Stock auf meine rechte Arschbacke. „Mmmmmmmmpf.“ Ein heftiger Schmerz durchfuhr mich, ein roter Striemen zierte meinen Hurenarsch. Immer wieder schluge er zu, bis 6 Striemen zu sehen waren. Dann wandten Sie sich der linken Arschbacke zu. 6 „Mmmmmmmmmmmpf.“ später: „Stell dich nicht so an, du Fickschlampe. du wirst willig erdulden, was auch immer ich mit dir mache. Klar, Nutte?“ Ich nickte. Dann schlug er wieder zu. Erst auf die Klit, dann die Eier, die Schenkel und die Arschbacken. Immer wieder. Gefesselt bliebt mir nicht viel Spielraum auszuweichen. Bald schon brannte mein Arsch und meine Schenkel heftig und waren voller roter Striemen. Meine Klit und meine Eier taten auch höllisch weh. Ich sah ihn demütig an und hätte ihn ohne Knebel im Mund angefleht aufzuhören, Tränen rannen über meine Wangen. Er aber kannten kein Erbarmen. Wieder ließ er den Stock auf meinen geschundenen Körper knallen, noch heftiger als zuvor. „Die paar Hiebe wirst du dreckige Hurenfotze doch wohl aushalten.“ verhöhnte er mich. Immer wieder schlug er zu. „Mmmmmpf.“ und das Klatschen des Stockes auf meiner Haut klang laut in meinen Ohren. Und wieder traf der Stock meine Haut. Er fand offenbar Gefallen daran, mich zu züchtigen.
Endlich ließ er von mir ab, warf den Stock zu Boden. „Das reicht für's erste, meine kleine Schwanzhure.“ Dann löste er die Handfesseln von der Decke und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen. „Knie dich hin, Schlampe!“ Ich kniete ihm zu Füßen auf meinen Fersen sitzend. Er löste die Strapse und rollten die Strümpfe bis zu den Knien herunter. Dann entzündete er eine Kerze und ließ sie eine Weile brennen. Dabei betrachtete er mich. Ich ahnte was kommen würde und fürchtete mich vor dem heißen Wachs. „Das muss sein, du Dreckschlampe. Als mein Fickfleisch musst du das aushalten.“ Seine Hand fasste unter mein Kinn und hob meinen Kopf empor, er küsste mich auf die Stirn. Dankbar blickte ich ihn an. Auch wenn es weh tat, ich war stolz darauf, dem verehrtern Herrn und Gebieter dienen zu dürfen. Jetzt wollte ich, dass er mich mit dem Wachs quälten. „du scheinst zu verstehen, meine kleine Nutte, du musst die Erziehung bejahen und wollen.“
Dann tropfte der erste Tropfen Wachs auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte zusammen, als das heiße Wachs meine geschundene Haut berührte. Der nächste Tropfen traf den anderen Oberschenkel. Er blickte mir in die Augen und ich nickte. Ich sehnte mich danach, von ihm gequält zu werden, für ihn leiden zu dürfen. Die nächsten Tropfen ließ er aus geringerer Höhe fallen, das Wachs war heißer, der Schmerz wurde heftiger. Er machte weiter, bis meine Oberschenkel mit Wachs überzogen waren. Dann nahm er mir den Knebel aus dem Mund. Und küsste mich auf den Mund.
Er setze sich in den Sessel und kroch ihm hinterher und kniete mich zwischen seine Beine. Er zog Hose und Shorts aus und dann lutschte ich, dankbar, demütig und hingebungsvoll seinen prallen Schwanz. Langsam und genüsslich, so wie er es gerne hat. Er löste meine Handfesseln und ich durfte mich streicheln. Meine Hand spielte mit meiner Klit, während mein Hurenmaul seinen prallen Schwanz verwöhnte. An seiner Eichel saugte, sie mit den Lippen fest umschloss und das Pissloch züngelte. Ich spielte zärtlich mit seinen Eiern und lutschte seinen geilen Schwanz. Bald schon ergoss er sich in mein Hurenmaul. Schwall für Schwall schluckte ich, dann leckte ich seinen Schwanz sauber. „Leg dich auf dem Rücken, Drecksau und mach das Maul weit auf!“ Er stellte sich über mich und pisste in meinen weit geöffneten Mund. Die warme Pisse füllte meinen Mund, ich schluckte so gut ich konnte bei geöffneten Mund. Er zielte auch in mein Gesicht, warme Pisse rann in meine Augen und brannte. Er ließ den Strahl über meinen ganzen Körper wandern. „Mach sauber, Dreckschlampe!“ herrschte er mich an, als er seine Blase geleert hatte.
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leist sich sehr flüssig und macht unheimlich geil, deinen körper genau so zu bearbeiten
AntwortenLöschenund es interessiert mich, wie du so besudelt nach hause gekommen bist. oder durftest du deine löcher unterwegs auch noch mal hinhalten zum befriedigen des einen oder anderen schwanzes
Danke, gnädiger Herr! Es freut mich sehr, dass Ihnen die Geschichte gefällt. Wie mein Heimweg war, werde ich demnächst beschreiben.
AntwortenLöschenDemütigst,
tanja
Tanja, genau so soll es sein. Wir sind dazu da um dem Manne oder der Frau zu dienen.
AntwortenLöschen@Tina: ja, wir sind geboren zu dienen.
AntwortenLöschen@Zofenstecher: die Fortsetzung finden sie hier:
http://huretanja.blogspot.com/2010/12/der-heimweg.html